ZUHAUSEHandy GPS OrtungSo finden Sie den Standort einer Person anhand der Handynummer

So finden Sie den Standort einer Person anhand der Handynummer

Kostenloser mobiler GPS - Standort - Tracker
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Sie können schnell eine Handy-Tracking-Anwendung auf Ihrem Smartphone installieren, um den spezifischen Standort der anderen Partei über die Handynummer zu lokalisieren und zu finden. Es kann jederzeit den Standort Ihres Kindes auf der Karte verfolgen und Ihre Familie und Kinder vor Cybergewalt schützen. Sie können die Informationen Ihrer Familie jederzeit auf Ihrem Computer oder Mobiltelefon überprüfen, auch wenn Sie nicht bei ihnen sind, können Sie sich wohl fühlen.

  • Handy-Ortung
    Verfolgen Sie den Echtzeit-Standort und die historische Flugbahn des Ziel-Mobiltelefons, unterstützen Sie die Positionierung der Basisstation, die WIFI-Positionierung, die GPS-Satellitenpositionierung und die Positionierung der Mobiltelefonnummer.
  • Standorte und Karten
    Zeigen Sie sofort den aktuellen Standort aller Familienmitglieder an. Eine Historie aller vergangenen Standorte wird ebenfalls gespeichert.
  • SMS-Überwachung
    Identifizieren Sie Handy-Textnachrichten und Chat-Aufzeichnungen, fangen Sie schädliche Informationen ab und alarmieren Sie sie und blockieren Sie schädliche Nummernsegmente.
  • Anrufaufzeichnungen
    Überwachen Sie die Anrufaufzeichnungen und den Inhalt des Mobiltelefons sowie die intelligente Spracherkennung des Anrufinhalts.
  • Anwendungsüberwachung
    Überwachen Sie die Anwendungsinstallation auf dem kontrollierten Gerät, melden und begrenzen Sie die Nutzungszeit und -häufigkeit.
  • Überwachung des Chat-Verhaltens
    Überwachen Sie Telefon-Chat-Gespräche, Telefon-Screenshots und Social-Media-App-Nachrichten.
  • Website-Browsing-Überwachung
    Erfassen Sie die von Mobiltelefonen besuchten Websites, einschließlich URLs und Uhrzeit.
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Was ist mobile Ortungstechnologie?

Mobiltelefon-Ortungstechnologie bezieht sich auf die Technologie oder den Dienst, der die Standortinformationen (Breiten- und Längenkoordinaten) von Mobiltelefonen durch spezifische Ortungstechnologie erhält, die Position des positionierten Objekts auf der elektronischen Karte markiert oder GPS und Basisstationen verwendet, um das Mobiltelefon zu lokalisieren Telefone.. Das auf GPS basierende Ortungsverfahren besteht darin, das GPS-Ortungsmodul des Mobiltelefons zu verwenden, um sein eigenes Positionssignal an den Server zu senden, um die Ortung des Mobiltelefons zu realisieren. Die Basisstationspositionierung besteht darin, die Basisstation zu verwenden, um die Entfernung zu messen und schließlich den Standort des Mobiltelefons zu bestimmen. Letzteres erfordert keine GPS-Ortungsfunktionen von Mobiltelefonen, aber die Genauigkeit hängt stark von der Dichte der Basisstationen ab, und manchmal kann der Fehler einen Kilometer überschreiten. Ersteres hat eine höhere Positioniergenauigkeit. Darüber hinaus gibt es eine Möglichkeit, WLAN zu verwenden, um in einem kleinen Bereich zu lokalisieren.

Analyse der GSM-Mobiltelefon-Ortungstechnologie

GSM-Mobiltelefonortungsverfahren können normalerweise in zwei Typen unterteilt werden: netzwerkbasiert und endgerätebasiert. Technisch lässt es sich in drei Methoden unterteilen: Time of Arrival (TOA), Enhanced Measurement Time Difference (E-OTD) und GPS Assistance (A-GPS).

TOA-Ortungstechnologie

Das TOA-Ortungsverfahren kann auf jedem vorhandenen Mobiltelefon ohne Modifikation des Mobiltelefons implementiert werden. Konkrete Umsetzungsschritte:

  • Das zu positionierende Mobiltelefon sendet ein bekanntes Signal, unddrei oder mehr LMUs empfangen das Signal gleichzeitig.Das bekannte Signal ist ein Zugriffs-Burst-Signal, das von dem Mobiltelefon gesendetwird, wenn ein asynchrones Handover durchgeführt wird;
  • Nachdem jede LMU die absolute GPS-Zeit erhält, wenn das Signal ankommt, kann sie die relative Zeitdifferenz (RTD) erhalten;
  • Gemäß den Informationen der ersten beiden Schritte führt SMLC einen paarweisen Vergleich durch, berechnet die Ankunftszeitdifferenz (TDOA) des Burst-Signals, erhält die genaue Position und kehrt zum Anwendungsprogramm zurück. Um den genauen Standort des Mobiltelefons durch Triangulation zu erhalten, müssen zwei weitere Parameter bekannt sein: der geografische Standort der LMU und der Zeitversatz zwischen den LMUs. Zum Beispiel muss die absolute GPS-Zeit von jeder LMU bereitgestellt werden, oder Parameter der Echtzeitdifferenz (RTD) können erhalten werden, indem eine Referenz-LMU an einem Ort mit bekannter Position platziert wird. Die LMU verwendet den Zugriffsburst, um die TOA zu bestimmen. Wenn eine Standortanfrage gesendet wird, wird die LMU ausgewählt und mit der richtigen Frequenz konfiguriert, um den Zugriffsburst zu empfangen. Zu diesem Zeitpunkt sendet das Mobiltelefon bis zu 70 Zugriffsimpulse (Dauer 320 ms) mit einer bestimmten Leistung auf dem Verkehrskanal (der sich im Frequenzsprungmodus befinden kann). Jede LMU implementiert und verbessert TOA-Messergebnisse auf verschiedene Weise. Die Verwendung des empfangenen Burst-Signals kann die Erfolgswahrscheinlichkeit der Messung und die Messgenauigkeit verbessern. Die Verwendung von Diversity-Technologie (z. B. Antennen-Diversity und Frequenzsprungverfahren) kann die Auswirkungen von Mehrwegeffekten verringern und die Messgenauigkeit verbessern. Wenn eine Anwendung den Standort des Mobiltelefons kennen muss, sendet die Anwendung eine Anfrage an das SMLC und informiert gleichzeitig die Mobiltelefonnummer und die Anforderungen an die Genauigkeit der Positionierung. Die gemessenen TOA-Parameter und ihre Fehlerwerte werden gesammelt und an SMLC gesendet.Anhand der Daten kann SMLC den von der Anwendung benötigten Standort des Mobiltelefons berechnen und dann die Standortinformationen und den Fehlerbereich an die Anwendung zurücksenden.
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Das TOA-Ortungsverfahren erfordert zusätzliche Hardware (LMU), um den Zweck der genauen Berechnung der Ankunftszeit von Burst-Signalen zu erreichen. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu realisieren: Die LMU kann in das BTS integriert oder als separates Gerät verwendet werden. Wenn die LMU ein separates Gerät ist, kann sie eine separate Antenne haben oder die Antenne mit der BTS teilen und eine Kommunikation zwischen Netzwerken über die Luftschnittstelle realisieren.

E-OTD-Positionierungstechnologie

Spezifische Implementierungsschritte: Das E-OTD-Positionierungsverfahren wird aus der Messzeitdifferenz (OTD) entwickelt.OTD bezieht sich auf die gemessene Zeitdauer und E-OTD bezieht sich auf das Messverfahren. Das Handy kann die Messergebnisse ohne zusätzliche Hardware abrufen. Bei einem synchronen Netz misst das Mobiltelefon die relative Ankunftszeit mehrerer BTS-Signale, bei einem asynchronen Netz muss das Signal zusätzlich von einer LMU empfangen werden, deren Standort bekannt ist. Nach Bestimmung der Signalübertragungszeit von der BTS zum Mobiltelefon kann die geometrische Distanz zwischen der BTS und dem Mobiltelefon bestimmt werden und dann basierend auf dieser Distanz berechnet werden, um schließlich die Position des Mobiltelefons zu bestimmen. Konkrete Umsetzungsschritte:

  • Das Mobiltelefon empfängt das Signal von jeder Basisstation und erhält den TOA-Parameter, die LMU erhält den RTD-Parameter;
  • Das Mobiltelefon überträgt TOA- und RTD-Parameter an das GSM-Netz.
  • OTD-Messungen erfordern synchrone, Standard- und analoge Pulse. Wenn die von den BTS gesendeten Rahmen nicht synchronisiert sind, muss das Netzwerk die RTD zwischen den BTS messen. Für eine genaue Triangulation sind 3 BTSs sowohl für OTD-Messungen als auch für RTD-Messungen erforderlich (wenn BTSs nicht synchronisiert sind). Nach Erhalt der OTD-Parameter kann der Standort des Mobiltelefons im Netzwerk oder im Endgerät berechnet werden (das Mobiltelefon muss über verschiedene notwendige Informationen verfügen). Ersteres wird als Mobiltelefon-Hilfsmodus bezeichnet, und letzteres wird als Mobiltelefon-Autonomiemodus bezeichnet. Die Positionsberechnung wird durch das Positionsberechnungsfunktionsmodul im Mobiltelefon oder Netzwerk realisiert.
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A-GPS-Prinzip

Die Implementierungsschritte des GPS-gestützten Positionierungsverfahrens sind wie folgt: Das GSM-Netz empfängt die GPS-Hilfsinformationen, das GSM-Netz sendet die Hilfsinformationen an das Mobiltelefon, das Mobiltelefon erhält die GPS-Informationen, berechnet und erhält seine eigene genaue Position ; das Mobiltelefon sendet die Positionsinformationen an das GSM-Netz. Es gibt zwei Möglichkeiten: Handy-unterstützter Modus und Handy-unabhängiger Modus:

Handy-unterstütztes GPS-Ortungsverfahren

Diese Lösung besteht darin, die meisten Funktionen des herkömmlichen GPS-Empfängers auf den Netzwerkprozessor zu übertragen. Dieser Weg erfordert Ausrüstung wie Antenne, HF-Einheit und Datenprozessor. Das GSM-Netz sendet eine Reihe von sehr kurzen Zusatzinformationen an das Mobiltelefon, darunter Uhrzeit, sichtbare Satellitenliste, Satellitensignal-Dopplerparameter und Codephasen-Suchfenster. Diese Parameter helfen dem eingebauten GPS-Modul, die Erfassungszeit des GPS-Signals zu reduzieren. Die Hilfsdaten stammen aus den vom GPS-Modul des Mobiltelefons verarbeiteten Pseudoentfernungsdaten und können mehrere Minuten dauern. Nach Erhalt dieser Pseudo-Entfernungsdaten kann der entsprechende Netzwerkprozessor oder Ortungsserver den Standort des Mobiltelefons grob schätzen. Nachdem die notwendige Korrektur zum GSM-Netz hinzugefügt wurde, kann die Positionierungsgenauigkeit verbessert werden.

Autonomes GPS-Ortungsverfahren für Mobiltelefone

Das Mobilteil enthält einen voll ausgestatteten GPS-Empfänger mit allen Funktionen eines Mobilteils sowie Satellitenpositions- und Mobilteilpositionsberechnungen. Zu Beginn der Berechnung werden mehr Daten benötigt als bei der Mobiltelefon-Assistenzmethode, und diese Daten können mehr als 4 Stunden dauern oder bei Bedarf aktualisiert werden, normalerweise einschließlich Zeit, Referenzposition, Satelliten-Ephemeride und Zeitkalibrierungsparameter usw. Wenn einige Anwendungen eine höhere Genauigkeit erfordern, ist es notwendig, kontinuierlich (Intervall etwa 30 Sekunden) differentielle GPS (DGPS)-Signale an das Mobiltelefon zu senden. Das DGPS-Signal ist in einem sehr weiten geografischen Bereich wirksam, und ein Referenzempfänger kann einem weiten geografischen Bereich als Zentrum dienen. Die endgültigen Standortinformationen werden vom Telefon selbst berechnet, und diese Positionsinformationen können an jede andere Anwendung gesendet werden.

Häufig gestellte Fragen zum Handy-Standort

Warum muss die mobile GPS-Ortung mit dem Internet verbunden sein?

Um die Positionierungszeit zu beschleunigen, stellen die meisten Mobiltelefone eine Verbindung zum Netzwerk her, laden die Hilfsdaten von AGPS herunter, und Sie können den aktuellen Satellitenstatus und die zu empfangenden Satelliten kennen, damit das Modul das Signal schnell erfassen kann zur Positionierung.

Eine andere Situation ist, dass viele Software beim Starten der Positionierung ihren eigenen Standort anfordert, z. B. das Aufrufen der Schnittstelle, um umfassende Positionierungsmethoden wie Basisstationsinformationen, WLAN-Informationen usw. zu verwenden, um Ihnen schnell einen geschätzten Standort zu geben und dann zu gehen GPS zur Positionierung. Zu diesem Zeitpunkt wird auch eine Netzwerkverbindung generiert. Eine Ortung ist zwar auch ohne Öffnen der Netzverbindung möglich, aber langsamer, das Handy ist innerhalb von 1-2 Minuten normal, Voraussetzung ist natürlich, dass es keine großen Hindernisse gibt. Mit der aktuellen Entwicklung wurde die Ortungsmethode integriert, die Systemschnittstelle wird schnell Standortinformationen über WLAN, Basisstationen, GPS usw. bereitstellen, und der Hintergrund wird nach und nach genauere Standorte liefern.

Wie ortet die LBS-Anwendung des Mobiltelefons das Mobiltelefon über WLAN und Basisstationen?

In der aktuellen Situation gibt es zwei Haupttypen von Merkmalen, die diese räumliche Positionsinvarianz aufweisen und leicht von mobilen Geräten erfasst werden können:
1. Basisstationsinformationen des Mobilkommunikationsnetzwerks
2. Informationen zum WLAN-Zugangspunkt

Wenn die von der mobilen Vorrichtung erfassten Basisstationsinformationen und WLAN-AP-Informationen mit den zuvor erfassten Informationen konsistent sind, kann daher davon ausgegangen werden, dass sich der Benutzer grundsätzlich am selben Ort befinden sollte. Wenn die Basisstationsinformationen und WLAN-AP-Informationen, die an einem Ort erfasst werden können, gemeinsam als die Eigenschaften des elektromagnetischen Spektrums des Ortes bezeichnet werden und die Beziehung zwischen den Eigenschaften des elektromagnetischen Spektrums und den Koordinaten zuvor in der Datenbank aufgezeichnet wurde, dann ist dies der Fall -Positionierung genannt, basiert eigentlich auf dem elektromagnetischen Spektrum, dem Prozess, durch den ein Merkmal räumliche Koordinaten findet.

Das Obige dient der theoretischen Analyse der Grundprinzipien der Basisstations- und WIFI-Ortung, während wir aus praktischer Sicht (aus der Sicht des Programmentwicklers) die vom Dienstanbieter bereitgestellte Ortungsschnittstelle verwenden müssen Senden relevanter elektromagnetischer Signale an Spectrum Features, um die räumliche Position der entsprechenden Features zu erhalten, die in seiner Datenbank aufgezeichnet sind, ohne sich um die dahinter stehenden Algorithmusdetails zu kümmern.

Ein Mobiltelefon mit normaler Funktion kann immer verschiedene Funksignale empfangen, deren „örtliche Eindeutigkeit" die entscheidende Voraussetzung für die Ortung des Gerätes ist. Was ist lokale Einzigartigkeit? Lassen Sie uns diese spezifischen Signale erweitern und erklären, und Sie werden es wissen.

Ein Mobiltelefon kann Anrufe tätigen und empfangen sowie Textnachrichten senden und empfangen, was bedeutet, dass das Mobiltelefon eine Interaktion mit nahe gelegenen Basisstationen initiieren und Signale senden und empfangen kann. Insbesondere bei Smartphones kann die Basisstations-ID auch über die Schnittstelle des Systems bezogen werden. Unter normalen Umständen ist jede Basisstations-ID weltweit eindeutig. Wenn also eine Basisstations-ID gescannt wird und wir den Standort der Basisstation kennen, können wir den Standort des Geräts grob abschätzen. Die Voraussetzung für diese Spekulation ist, dass die Signalübertragungsreichweite einer Basisstation begrenzt ist.Es ist unmöglich, dass ein normales Mobiltelefon das Signal dieser Basisstationempfangen kann, wenn es weit von der Basisstation entfernt ist. In Lehrbüchern zur drahtlosen Kommunikation spricht man bei der Positionierung von Basisstationen immer von Triangulationspositionierung: Ein Mobiltelefon kann die Signale von drei Basisstationen scannen, muss sich also innerhalb der gemeinsamen Abdeckung der drei Basisstationen befinden, so die Der Berechnungsbereich ist groß.

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