Jeder von uns nutzt täglich das Internet, das viele Informationen, Spiele, Chats, soziale Netzwerke usw. Während das Internet eine Fülle von Wissen und Möglichkeiten birgt, lauern auch Gefahren. Online-Betrüger zielen oft auf die jüngsten Kinder ab. Wie können Sie also Ihre Kinder vor Online-Bedrohungen schützen?
Wenn Kinder das Internet nutzen, um mit Freunden, Familie oder anderen in Kontakt zu treten, sehen die meisten Eltern kein Problem und Erwachsene betrachten dies im Allgemeinen als harmlose Aktivität. Immer mehr Kinder nutzen auch Smartphones, Tablets oder andere Geräte mit ständigem Internetzugang. All diese Menschen wollen etwas über neue Technologien und Trends erfahren, aber Eltern sollten sie vor den vielen Risiken warnen.
Alle Eltern sollten mit ihrem Kind darüber sprechen, was akzeptabel und was absolut verboten ist, bevor ihr Kind online geht. Die virtuelle Welt kann sehr gefährlich sein, daher ist es wichtig, ein ehrliches Gespräch zu führen. Kinder müssen verstehen, dass sie keine persönlichen Informationen über sich selbst oder ihre Familie an irgendjemanden oder irgendwo weitergeben sollten. Dazu gehören Namen, Adressen, Telefonnummern oder andere Informationen. Beim Anlegen von Accounts auf diversen Portalen werden auch Zugangspasswörter gut aufbewahrt, die aus einer komplexen Folge von Buchstaben, Zeichen, Groß- und Kleinbuchstaben bestehen.
Neue Technologien spielen heute eine große Rolle in unserem Leben. Kinder gewöhnen sich schneller an die Vorteile des 21. Jahrhunderts als Erwachsene, daher liegt es in der Verantwortung aller Eltern, ihren Kindern zu vermitteln, dass diese Werkzeuge mehr als nur Spielzeug sind. Junge Menschen nutzen ihre Telefone oder Tablets hauptsächlich zur Unterhaltung und können leicht die Wachsamkeit verlieren.
Wenn es um die Bedeutung mobiler Geräte geht, muss man sich auch davor hüten, neue Freunde über das Internet zu finden. Besonders Menschen, die Sie auf Social-Networking-Sites treffen, können ganz andere Menschen sein, als Sie es tatsächlich sind. Betrüger nutzen oft junge Benutzer online aus und sind sich oft nicht bewusst, dass sie sich selbst und anderen schaden, indem sie private Informationen mit Fremden teilen.
Es reicht nicht aus, nur mit Ihren Kindern über Online-Gefahren zu sprechen, es ist wichtig, die Apps und Webportale zu kontrollieren, die Ihre Teenager verwenden.
Die Installation oder Aktualisierung eines neuen Systems ist normalerweise mit Sicherheitsupdates verbunden. Im Allgemeinen sind ältere Versionen in Bezug auf die Sicherheit möglicherweise nicht sicher, daher sollten Sie die Einstellungen Ihres Geräts wie Ihres Telefons oder Tablets ständig auf verfügbare Updates überprüfen.
Kinder lieben es, Spiele und Programme auf ihren Geräten installiert zu haben. Das wissen auch Cyber-Gauner und machen sich das oft zunutze. Kindern sollte beigebracht werden, dass sie nur vertrauenswürdige Apps herunterladen sollten, die in offiziellen Stores wie Google Play oder dem Apple App Store erhältlich sind. Anwendungen unbekannter Herkunft können Viren verbergen oder nach der Installation auf unsere Kontakte oder SMS-Nachrichten zugreifen.
Wenn es um die Online-Zeit geht, können Jugendliche das Zeitgefühl verlieren. Es ist den Eltern überlassen, wann ein Kind vor einem Computer sitzen oder ein Smartphone in der Hand haben darf und wann nicht. Eltern sollten bestimmte Einschränkungen einführen, um zu verhindern, dass Kinder einen ganzen Tag in der virtuellen Welt verschwenden, sowie um den Status in sozialen Netzwerken zu überprüfen.
Leider ist Cybermobbing oder Belästigung sehr verbreitet und betrifft hauptsächlich junge Menschen. Deshalb müssen sich Eltern aller Probleme bewusst sein, die sie beunruhigen könnten. Während der Täter in den meisten Fällen jemand ist, den das Kind kennt, gibt es auch Zeiten, in denen der Täter ein Fremder ist. Online-Belästigung ist sehr verbreitet und gefährlich geworden. Es gibt viele Fälle von Selbstmord oder Selbstmordversuchen von Teenagern.
Wie unterscheidet sich Online-Belästigung von traditioneller Belästigung? Belästigung ist gefährlich und es spielt keine Rolle, ob sie in der virtuellen oder realen Welt stattfindet. Wenn sich jedoch alles online bewegt, sind die Gefühle von Wut, Demütigung und Traurigkeit größer, weil Informationen online schneller verbreitet werden und mehr Menschen davon erfahren.
Ein weiterer großer Unterschied zwischen normalem Mobbing und Online-Mobbing besteht darin, dass alles anonym und aus beliebiger Entfernung erfolgen kann. Kinder wissen vielleicht nicht einmal, wer ihr Schänder ist, da es buchstäblich jeder in jedem Alter und an jedem Ort sein kann. Wenn Kinder soziale Netzwerke nutzen oder sogar online spielen, können sie von absolut jedem angegriffen werden.
Es gibt viele Bedrohungen aus dem Internet, von denen einige sehr gefährlich sein können. Kinder sind sich dessen oft nicht bewusst und sind daher am stärksten gefährdet. Obwohl es schwierig sein kann, sich vor jedem Cyberangriff zu schützen, können Sie die Bedrohung minimieren, indem Sie die obigen Ratschläge befolgen. Dies ist besonders wichtig für die jüngsten Benutzer, die aufgrund ihrer Unwissenheit leichte Ziele sind.
Wenn es um die Smartphone-Sucht und die No-Phone-Phobien von Kindern geht, hängt alles von den Eltern ab. Außerhalb der Schule liegt es in der Verantwortung der Eltern, lustige Aktivitäten für ihre Kinder anzubieten, damit sie nicht den ganzen Tag mit ihren Telefonen auf der Couch sitzen. Auch spezielle Smartphones und Monitoring-Apps können helfen. Mithilfe von Tools wie dem Spionage-Telefonprogramm CellSpy können Eltern die Smartphone-Aktivitäten ihres Teenagers überwachen und so sicherstellen, dass er nicht mit verdächtigen Online-Kontakten, Pornografie usw. konfrontiert wird.
In Advanced Spy gibt es eine Option, um Gespräche und die Umgebung Ihres Geräts zu belauschen. Handy-Überwachungs-Apps ermöglichen es Ihnen, ein Handy zu lokalisieren, und mit nur einem SMS-Befehl erhalten wir einen Link zu einer Karte mit dem markierten Standort Ihres Kindes. So können Eltern überprüfen, ob ihre Kinder während der Schulzeit mit dem Handy spielen. Dieses Wissen ermöglicht es Ihnen, die Zeit zu kontrollieren und zu begrenzen, in der Ihr Teenager ein Smartphone verwendet.